Im Workshop lernen und üben Sie, sich so zu entscheiden, dass gute Entscheidungen dabei herauskommen: Gute Entscheidungen für Sie selber und gegebenenfalls weitere Betroffene wie Arbeitskolleg_innen oder Familienmitglieder.
Mittels einer empathischen Vorgehensweise (unter anderem nach Rogers und Rosenberg) werden Sie Ihre unbewussten und bewussten Entscheidungshilfen verbinden. Sie finden heraus, was Ihnen besonders wichtig ist und wie Sie Blockaden auflösen. Im geschützten Rahmen beginnen Sie damit, die eigenen inneren Prüfinstanzen zu schätzen: Entscheidungen werden dadurch etwas Positives und Lebendiges.
Um dies zu erleben, werden Sie gebeten, eigene Entscheidungssituationen einzubringen. Im Workshop wird eine übungsintensive, jedoch simple Verbindung dieser Prüfinstanzen vermittelt. Andere, kognitive Entscheidungsmethoden werden lediglich ergänzend thematisiert, weil diese Methoden außerhalb des Workshop-Rahmens mit Handbüchern erlernt werden können.
Darauf aufbauend lernen und üben Sie, Ihre Entscheidungen so nach außen zu vertreten, dass Betroffene Ihre Entscheidung verstehen und annehmen können und wie Sie einen Dialog einleiten, in dem die Interessen und Bedürfnisse aller berücksichtigt werden.