Menschen mit einer Persönlichkeitsstörung gewinnen in der sozialen Arbeit immer größere Bedeutung. Persönlichkeitsstörungen führen in der Regel zu Beziehungsstörungen und Konflikten bis hin zu erheblichen sozialen Problemen.
Somit bilden persönlichkeitsgestörte Menschen eine zunehmende Klientel in allen sozialen Arbeitsfeldern. Dabei sind Persönlichkeitsstörungen häufig mit anderen psychiatrischen Erkrankungen einschließlich Sucht kombiniert (Komorbidität, Mehrfacherkrankung).
Besonders Menschen mit einer narzisstischen oder einer dissozialen (antisozialen) Persönlichkeitsstörung führen Profis schnell an ihre Grenzen und erfordern im Umgang hohe fachliche Kompetenz, daher werden diese beiden Störungsbilder intensiv besprochen.
Beispiele der Teilnehmenden aus der beruflichen Praxis sind erwünscht!