Die Bereitschaft von Menschen sich zu engagieren ist ungebrochen hoch, auch und vor allem für soziale Themen und Fragestellungen. Interessierte erwarten jedoch eine professionelle Unterstützung und Begleitung, Qualifizierung der eigenen Tätigkeit sowie angemessene Rahmenbedingungen.
Die Einbindung von Ehrenamtlichen in die caritativen Dienste und Einrichtungen gehört zum Handwerkszeug der beruflichen Mitarbeiter_innen. Aber die Aufgabe der Ehrenamtskoordination kann nicht so nebenbei erfolgen, sie braucht zeitliche Ressource und fachliches Know-how.
Die Fortbildung beinhaltet zwei Module mit jeweils zwei Arbeitstagen. Die Module bauen aufeinander auf.
Themen:
Der Kurs wird in einem Methodenmix aus Plenums-, Kleingruppen- und Einzelarbeit gestaltet. Methode und Struktur der kollegialen Beratung werden vermittelt und eingeübt.
Bestandteil des Kurses sind zwei Treffen zwischen den Kurseinheiten (November und Januar) in einer kollegialen Beratungsgruppe.